Palmfett steht vor allem in der Kritik, da der Anbau von Ölpalmen die Umwelt schädigt und der Regenwald seinetwegen abgeholzt wird. Obwohl es zum Frittieren geeignet ist, empfehlen wir Palmöl nicht. Genau wie bei größeren Modellen wird auch bei der Minifritteuse das Öl mittels eines Heizelements im Boden der Mini-Fritteuse auf bis zu one hundred ninety °C erhitzt.
Wer sie selbst zubereitet, kann sich auf die Qualität von Kartoffeln und Öl verlassen und den Bräunungsgrad bestimmen. Die Mini-Fritteuse STYLE von KÜCHENPROFI liefert eine kleine Menge der goldgelben Kartoffelstäbchen als Snack zwischendurch. Auch wenn es um Hähnchenspieße, Gemüse im Backteig, Scampi, Krapfen oder Berliner geht, ist das Gerät heiß beliebt. Die Fritteuse fasst 1,5 Liter, die Temperatur regeln Sie stufenlos. Dank des großen Sichtfensters haben Sie Ihre Lebensmittel sicher im Blick und wissen, wann es Zeit ist, den Frittierkorb hochzuziehen. Der ist übrigens zur platzsparenden Aufbewahrung mit einem abnehmbaren Griff versehen.
Ganz schnell gelingt die kleine Menge für zwischendurch mit der Mini-Fritteuse von KÜCHENPROFI. Durch das große Sichtfenster hat man natürlich auch Hähnchen, Gemüse, Krapfen und vieles mehr immer sicher im Blick. Und dank der kompakten Größe kann die Fritteuse platzsparend aufbewahrt werden. Es wurden bewusst diese Temperaturen zwischen 150°C und 190°C gewählt. Denn die optimale Frittiertemperatur liegt ungefähr bei 175°C. Bei Temperaturen unter 150°C nimmt das Frittiergut zu viel Fett auf.
So können Sie jederzeit überprüfen, ob das Öl schon bereit ist. Mini-Fritteusen sind vor allem für den Single-Haushalt und Leute, die nur selten frittieren, konzipiert. Sie verfügen daher über weniger Fassungsvermögen und eine geringere Fettfüllmenge als ihre großen Schwestern.
Gut gefällt uns, dass die Fritteuse auch sehr platzsparend aufbewahrt werden kann. Sinnvoll ist es immer, dass das Öl gefiltert wird. So lässt sich Fondue Fett wiederverwenden, ohne dass es ranzig schmeckt. Zum Filtern kann beispielsweise ein Küchenkrepp oder ein Kaffeefilter verwendet werden. Mögliche Rückstände bleiben in dem Tuch oder Filter hängen. Auf diese Weise gefiltertes Fett kann zwischen zwei- und fünfmal wiederverwendet werden.
In das heiße Öl werden dann die zu frittierenden Lebensmittel gegeben und, je nach gewünschtem Bräunungs- oder Gargrad, ausgebacken. Das Wort „Fritteuse“ kommt aus dem Französischen und wird dort in der Tat mit einem „t“, also friteuse ohne fett „Friteuse“ geschrieben. Somit ist die Schreibweise „Mini-Friteuse“ nicht grundsätzlich falsch, in der Schweiz und in Liechtenstein ist sie sogar goldrichtig.